„Harte Zeiten – Klaus muss zur NVA; Ein Roman über Schikane, Erniedrigung und Befehlsgehorsam, aber auch über die große Liebe.
Eindringlich und sprachgewaltig“
SUPERillu, 1.März 2007
„Tiefenkontrolle – Der Roman schildert minutiös ein System von Macht, Gewalt und fehlender Ethik, erzählt aber auch von der Solidarität der Schwachen.“
NDR-Kulturjournal, 25.10.2006
„Es ist die Fortführung der Geschichte von Klaus Levitzow, dem Helden aus Dettmanns erstem Buch „Wer die Beatles nicht kennt…“ Levitzow wird zum Grundwehrdienst bei der NVA einberufen. (…) Es ist kein simpler Fortsetzungsroman, wie schon bei den ersten Textauszügen, die Dettmann las, zu erkennen war. Es ist eine eigenständige Geschichte, die die Entwicklung des Haupthelden über einen bestimmten Zeitraum mit mehreren Handlungssträngen zeigt. Und es ist eine spezielle, eine subjektive Sicht auf ein markantes Stück DDR-Gesellschaft, die von vielen, die „bei der Fahne“ waren, nachvollzogen werden kann(…). „
Bert Schüttpelz „Schweriner Volkszeitung“ 27.10.2006
„Tiefenkontrolle zeigt die Armeezeit, so wie sie wahrscheinlich hunderttausende erlebt und empfunden haben, jene Mitte der DDR-Gesellschaft, die weder aufmüpfig noch unangepasst war, aber auch nicht restlos überzeugt war vom Sinn und Inhalt des NVA-Lebens. Eben jene, die alles über sich ergehen ließen und dennoch versuchten aus diesen 18 Monaten einigermaßen aufrecht wieder heraus zu gehen.“
DeutschlandradioKultur, 22.08.2007